Fahrradwege zwischen Ammersee und Lech.
Bademöglichkeiten, zum Beispiel am Windach-Speicher, in Frei- und Warmbädern, und im nahen Ammersee, Wörthsee oder Pilsensee.
Vielfalt bei Sport, Spaß und Unterhaltung:
Die meisten kleinen Orte zwischen Ammersee und Lech haben Tennis-Plätze, wo Sie als Gast herzlich willkommen sind. Mehrere Golf-Ressorts im Umkreis von 30 Kilometern laden ein und auf dem Lech oder auf der Ammer unternehmen Sie Touren mit dem Kanu, Kanadier oder Kajak.
Veranstaltungen:
Am Abend genießen Sie kleine oder große Kunst bei einer der vielen Dorfbühnen oder im Landsberger Theater, oder besuchen im Sommer eine der vielen Open Air Veranstaltungen: Kino, Party, Konzert im Landkreis. Oder Sie entspannen bei echter und herzlich bayerischer Gastfreundschaft im Wirtsgarten einer der vielen dörflichen Gasthäuser.
Landsberg an der Romantischen Straße:
Die mittelalterlichen Häuser der Stadt drängen sich malerisch zwischen den Steilhängen im Osten und den Lechufern im Westen hinter dem noch gut erhaltenen Ring der alten Stadtmauern zusammen. Das tosende Lechwehr, viele Türme und Tore, steile Giebel und Dächer und das alte Rathaus mit den Stuckarbeiten von Dominikus Zimmermann entführen Sie beim Spaziergang durch Landsberg in die Vergangenheit.
Weilheim im Pfaffenwinkel:
Am Südende des Ammersees beginnt der oberbayerische Pfaffenwinkel. Neben der Romantik-Stadt Landsberg ist in der Region unbedingt auch die historische Kreisstadt Weilheim einen Ausflug wert! Bei Ihrem Aufenthalt in der Ammerseeregion werden Sie feststellen, dass das Städtlein nicht nur bei schlechtem Wetter ein schönes Ausflugsziel ist.
Natur und Vogelwelt am Ammersee:
Rund um den Ammersee lösen sich Mischwälder mit zum Teil sehr altem Laubbaumbestand und Uferzonen mit Schilfbewuchs oder Büschen und Hecken als abwechslungsreiche Landschaften ab. Das Naturschutzgebiet Seeholz, am Ammersee zwischen Utting und Riederau, zeigt dem Radler oder Spaziergänger heute noch einen Laubwald, so wie er früher im Voralpengebiet häufig anzufinden war. Hier ist auch im Hochsommer angenehm kühl. Mächtige Eichen werfen ihren Schatten, schnellwüchsigere Arten bilden darunter einen dichten Laubhimmel. Manch ein Baum sah schon 300 oder 350 Jahre Geschichte an sich vorbei radeln oder promenieren. Stets schien es ihn nicht zu berühren. Als "Vogelfreistätte Ammersee Südufer" hat Bayern im Süden des Sees ausgedehnte Schilfflächen ausgewiesen. Hier leben heute noch gefährdete Vogelarten wie die Beutelmeise und der Pupurreiher. Das "Ampermoos" im Norden des Sees wurde 1982 unter Naturschutz gestellt. Es gilt als größtes deutsches Brutgebiet von Kiebitzen. Vogelfreunde freuen sich am Ammersee an rund 200 Vogelarten, die hier heimisch sind oder Rast einlegen.